Samstag, 23.09.2006 
				Wir waren schon früh auf. Man konnte unsere Aufregung spüren. 
		Schließlich war es der erste und letzte Lauf in diesem Jahr für uns. 
		Durch die tolle Organisation des Tatra-Clubs wurde und ein 
		reichhaltiges Frühstück präsentiert. 
		
		   
		
		  
		
		 Gegen 
		10 Uhr war die Eröffnung durch den Organisator, Jörg Schumann, und durch 
		den Bürgermeister von Seehausen. Danach gab es einen kleinen Umzug mit 
		einigen Trial-Fahrzeugen durch Seehausen. 
		
		  
		
		  
		
		  
		
		Punkt 12.00 Uhr fuhren die ersten Fahrzeuge in die Sektionen. Uns, in 
		der Klasse S5, hatte es gleich hart getroffen. Wir hatten eine 
		Schlamm-Schlacht in der großen Wasser-Sektion vor uns. Früh Morgens 
		wurden noch viele tausend Liter Wasser vom nahe gelegenen Fluß in die 
		Sektion eingeleitet. Langsam schoben sich die Tatras durch die Sektion 
		.... und kamen aus dem Wasserloch nicht mehr heraus.  
		
		    
		
		  
		
		  
		
		  
		
		  
		
		  
		
		  
		
		Dann waren wir dran, Wat-Anlage noch einschalten und dann los. Erst 
		einmal die Land-Tore. Und dann ganz langsam ins Wasserloch. Langsam 
		begann der Lüfter des Motors das Wasser zu quirlen. Es war sehr 
		spannend. Der erste Versuch war ein langsames heran tasten. Beim zweiten 
		Versuch mußten wir doch etwas Anlauf nehmen und schoben eine Bugwelle, 
		die bis zu den Windschutzscheiben reichte, vor uns her. Aber es war ein 
		dritter Versuch notwendig und wir schafften es das Fahrzeug ohne fremde 
		Hilfe aus dem Wasserloch zu fahren. Wie sich danach herausstellte, waren 
		wir das einzige Team, das an diesem Wochenende ohne fremde Hilfe das 
		Wasserloch verlassen hat. 
		
		
		      
		
		
		   
				
		  
				
		Leider gab, bei diesem etwas längerem Wasseraufenthalt, unsere nicht 
		standardmäßige W50-Lichtmaschine den Geist auf. Aber wir haben es 
		geschafft. 
		
		An dem Tag gab es noch einige interessante und anspruchsvolle Sektionen. 
		Leider habe ich noch nicht alle Bilder zusammen. Wird aber nach geholt. 
		
		  
		
		Das Leipziger Team hatte leider etwas Pech und legten ihren Tatra 
		einseitig zum Waschen in ein kleineres Wasserloch. Es ist Niemandem 
		etwas passiert, außer nasse Sachen. Auch am Tatra gab es keinen Schaden. 
		Der Bagger half ihm schnell wieder auf die Beine (Räder). 
		
		  
		
		   
		
		Am Abend gab es dann wieder eine große Party, wo sich alle kleinen und 
		großen Trialer mal richtig ohne ihre LKW's austoben konnten...... 
		
		  
		
		  
		
		  
		
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