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Tatra 813 8x8 Trial

2004

Die Vorgeschichte

Im September 2004 fand das erste Tatra-Treffen in Seehausen statt. Da hatte ich seit meiner NVA-Zeit das erste Mal wieder Kontakt zu einem Tatra. Es war der rote Tatra der Feuersteine. Meine Söhne und ich waren begeistert. Damals quälten wir noch meinen W50 im Gelände. Das wir, um wieder nach Hause fahren zu können, erst mal wieder den W50 von Schlamm und Dreck befreien mussten, störte uns schon immer. Es musste ein zweiter W50, nur für das Gelände, her. Durch Zufall stolperte ich über einen Tatra, den ich sehr günstig über den Kontakt meines Freundes kaufen konnte.

 

Der erste Kontakt (11.11.2004)

Innerhalb einer Woche wurden alle Formalitäten für Kauf und Transport geregelt. Für den Transport organisierte ich eine Firma. Wie sich während der Fahrt herausstellte, war der Fahrer auch ein Liebhaber und Sammler von alten großen LKWs. Dann waren wir endlich da. Es war ein kleiner Ort in der Nähe von Paderborn.

(Bilder können zum vergrößern angeklickt werden)

Der erste Blickkontakt ließ mein Herz schneller schlagen...

 

 

 

 

 

...auch die hintere Ansicht fand ich O.K. für den Preis...

 

 

 

 

 

...nach einigen Versuchen schaffte ich es den Tatra doch zu starten. Wieder erwarten konnte ich dann mit eigener Kraft den Tatra auf den Tieflader rangieren. Wir hatten sicherheitshalber einen Traktor zum ziehen und schieben in Reserve...

 

 

 

...das erste Foto mit mir als stolzem Fahrer und Besitzer...

 

 

 

 

 

...nach einer guten Stunde waren alle Formalitäten erledigt und wir waren abfahrbereit...

 

 

 

 

 

...an dem Freitag waren wir erst spät zurück. Wir ließen den Transport in Klötze stehen und verabredeten uns für den nächsten Morgen bei mir zum abladen...

 

 

 

 

...dann ging es ans abladen...

 

 

 

 

 

...jetzt hatte ich den Tatra endlich zu Hause. Ein richtiger Krachmacher und nicht zu übersehen...

 

 

 

 

 

Eine kleine Bestandsaufnahme

Kurz vor meiner Abreise nach Kasachstan machte ich Fotos, um zu wissen was ich habe und was ich noch an Arbeit vor mir liegt.


Dann fuhr ich nach Kasachstan um meiner Arbeit nach gehen zu können. Dort konnte ich dann auch in Ruhe mein weiteres Vorgehen planen.

weiter nach 2005


 
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