3. Meisterschaftslauf der DTTM 2008

 in Perleberg

Freitag, 11.07.2008

Da ich im Laufe der Woche schon alles beladen hatte, konnte ich schon am frühen Nachmittag auf den Weg nach Perleberg machen. Die Fahrt verlief ohne Probleme. Da dieses Mal der Meisterschaftslauf zusammen mit einer Oldtimer- und Flugveranstaltung statt findet, wurde es langsam sehr eng auf dem Gelände.

Das Fahrerlager lag direkt neben der Panzerfahrstrecke.

Nach dem Abladen und den Vorbereitungen unseres Lagers trafen auch die anderen Mannschaften im Fahrerlager ein...

... als erstes kamen die Schierker Feuersteine...

...dann erschienen die Teams von Olaf...

... Auch Kay aus Dresden reiste schon früh an...

...nach einem gemütlichem Abendbrot wurden auf der Partymeile auch andere Getränke gereicht...

Samstag/Sonntag

Nach einem gutem Frühstück im Partyzelt ging es zur Abnahme und zur Fahrerbesprechung. In der S5 waren doch ein paar mehr Fahrzeuge vertreten als sonst. die Gruppe musste geteilt werden. Leider kann man als Fahrer immer nicht so richtig berichten, wenn man selber fährt. Auch eine Berichterstattung über die anderen Klassen fällt einem sehr schwer. Ich berichte also von den anderen Klassen nichts, weil diese mir nicht gefallen, sondern weil es mir nicht möglich ist. Auch dieses mal fand ich nur hin und wieder jemanden, der für mich filmte und fotografierte.

Es war auch schön, das mein großer Sohn Zeit gefunden hat, um mit mir gemeinsam am Wettkampf teilnehmen zu können. Nach der Fahrerbesprechung ging es dann gleich in die Sektionen. Es ist das Gelände einer alten Radar-Station mit alten Unterständen und Hügeln für die Radareinrichtungen. All diese Hindernisse wurden in die Sektionen eingebaut. Leider waren die Fahrzeuge der Klasse S5 oftmals zu schwer und zu groß um in diesen engen Sektionen sich bewegen zu können. Aber es wurde vieles zu Erstaunen der Besucher möglich gemacht.

...hier Bilder aus den Sektionen...

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...auch wir sind mit gefahren...

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....zwischen durch kreiste immer wieder eine AN-2 über unsere köpfe hin weg, denn auch auf dem Flugplatz war reges Treiben...

... hier mal Vater und Sohn zwischen den Rennen...

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...Benno kann's nicht lassen. Sein schöner Tatra muss immer mal wieder so richtig leiden, aber es ist keinem etwas passiert. Auch der Tatra blieb unverletzt. Er konnte mit Hilfe eines Baggers ohne Probleme wieder aufgerichtet werden...

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...vom Wetter her war der Samstag zwar durchwachsen aber eher trocken. Am Sonntag gab es richtige Regengüsse. Das machte die Sektionen auch nicht besser. Aber das Fahrzeug hielt durch, was man von einigen neueren Fahrzeugen nicht sagen konnte. Zum Abschluss drehten wir noch eine Runde auf der Panzerstrecke, zur Freude der Besucher. Bastie half mir noch den Tatra verladen, und ich konnte dann beruhigt meine Heimreise antreten.

Hier noch einmal mein Dank an alle Organisatoren und Helfer. Ohne diese fleißigen Leute wäre so eine Veranstaltung überhaupt nicht möglich.